StickNfind – Aufkleber zum Sachenfinden

Das per Crowdfunding (über Indiegogo) finanzierte Startup StickNfind konnte uns auf dem Mobile World Congress (MWC) vorführen, dass die kleinen Bluetooth-Aufkleber und die dazu passende App wie versprochen funktionieren: Einmal an das Smartphone angemeldet, zeigt die App, wie weit der knopfgroße Sticker vom Handy entfernt ist. Überschreitet die Distanz einen vorher eingestellten Wert, beginnen Sticker und Smartphone zu piepsen — sehr praktisch als Warnung, wenn man gerne mal Schlüsselbund oder Handy irgendwo liegen lässt. Aus der Stärke des Bluetooth-Signals errechnet die App allerdings nur die Distanz, aber nicht die Richtung.

Selbst in der mit reichlich Funksignalen belasteten Messehalle klappte das erstaunlich gut. Auflösung (bis zu 5 cm) und Reichweite (50 statt 30 Meter) hat StickNFind nach eigenen Angaben noch einmal verbessert. Auch beim eingeworbenen Kapital steht StickNFind mit 930.000 US-Dollar besser da als geplant.

Zudem werden die Sticker rund einen Monat früher fertig, als ursprünglich versprochen. So soll die Auslieferung im März beginnen, deutsche Endkunden müssen noch ein bis zwei Monate länger warten. Die Preise stehen aber schon fest: So kosten zwei Sticker rund 50 US-Dollar, ein Viererpack gibt es für 90 US-Dollar. Die App ist kostenlos. Eine Batterieladung soll etwa ein Jahr halten.

Wie das ganze funktioniert, zeigt ein Video von StickNFind.

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App-Entwicklung für iOS und Android ohne große Vorkenntnisse

Die niederländische Firma AppMachine hat im Rahmen des Mobile World Congress die erste Preview ihres gleichnamigen Produkts vorgestellt und geht damit nach zweijähriger Entwicklung in die Beta-Phase über. Es geht dabei um eine Online-Plattform für die Entwicklung nativer iOS- und Android-Apps. Laut dem Anbieter seien dafür weder technische noch Design-Kenntnisse erforderlich.

Das Entwickeln der App erfolgt dabei in drei einfachen Schritten. In der Designphase kann der Entwickler aus einer Palette vorgegebener Features über 20 vorgefertigte Bausteine auswählen. Diese stellen die am meisten genutzten Funktionen einer mobilen App bereit und lassen sich entweder per vorgegebenem Template oder manuell anorden. Zu den vorgefertigten Bausteinen gehören Funktionen aus den Bereichen News, Produkt-Präsentation, Location-based Services, Social Media, Fotos und Videos. Das Design können Entwickler über verschiedene Skins und Bildgalerien oder auch individuell anpassen.

In der Testphase kann man sich den sogenannten AppMachine Previewer auf sein Smartphone oder Computer installieren, auf dem die App dann getestet werden kann.

Der nächste Schritt besteht aus der Testphase. Hierbei kann man sich den sogenannten AppMachine Previewer auf sein Smartphone oder Computer installieren, auf dem die App dann getestet werden kann. Auf diese Weise lassen sich auch schnell Prototypen entwickeln und beispielsweise beim Kunden präsentieren. Im letzten Schritt wird die App dann automatisch per Knopfdruck bei Google Play oder im Apple App Store eingestellt. Während die Entwicklungs- und Test-Phase kostenlos ist, fallen für die Veröffentlichung Kosten an. Auch danach erfordert jedes Update eine kostenpflichtige Veröffentlichung.

AppMachine ist in den drei Varianten Gorgeous, Designer und Developer verfügbar, die sich jeweils im Funktionsumfang und im Preis unterscheiden. Während die Gorgeous-Version für den Einsteiger gedacht ist, erlaubt die Designer-Version wesentlich mehr Freiheiten bei der grafischen Gestaltung wie das Editieren auf Pixelebene oder das Integrieren von Animationen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt soll dann die Developer-Version bereitgestellt werden, die zusätzliche Features wie den Zugriff auf Datenbanken, Importieren von Excel-Sheets oder die Anbindung an XML- und JSON-Feeds erlauben soll.

AppMaschine nimmt ab sofort Registrierungen für den Beta-Test entgegen. Die finale Version der Plattform soll dann im Mai bereitgestellt werden. (Kay Glahn)

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Run In Crowd: Highscore-Spiel mit mehreren Spielern

Run In Crowd: Highscore-Spiel mit mehreren Spielern – appgefahren.de.

 

Auf der Suche nach einer interessanten News bin ich heute auf Run In Crowd gestoßen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Universal-App kann erst seit Ende Februar geladen werden und wird nun erstmals kostenlos angeboten, so dass man sich die sonst verlangten 79 Cent sparen kann. Run In Crowd (App Store-Link) ist genau so simpel wie Tiny Wings.

Mit einem kleinen schwarzen einäugigen Etwas, begibt man sich auf die Highscorejagd. Dabei gibt es nur einen Multiplayer-Modus, der eine Internetverbindung voraussetzt. Beginnt man ein neues Level wird man mit fünf anderen Spielern an den Levelanfang geschickt und muss in Formation das Level bezwingen. Dabei sieht man genau, wenn der Erste an einem Objekt hängen bleibt oder sich ganz in den Abgrund verabschiedet hat.

Die Steuerung ist super einfach: Mit einem Klick wird gesprungen, ein weiterer lässt den Einäugigen noch ein wenig höher springen. Mit dieser Technik muss man versuchen möglichst weit im Level zukommen, um natürlich besser als die Gegner zu sein. Außerdem gibt es im Spiel eine Hand voll In-App-Käufe, die das kleine schwarze Männchen mit einigen Extras, wie einem Hut oder Halstuch ausstatten – alles natürlich optional.

Run In Crowd macht Spaß und hat eine gute Grafik an Board. Zudem gibt es einen wirklich nett anzuhörenden Soundtrack dazu. Zu wissen, dass man immer gegen echte Personen antritt, macht das Spiel außerdem viel interessanter, als ein normaler Einzelspielermodus.

Via: appgefahren.de

Cool…. Got Cow

Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space

12. April 2012 → 14:02 Uhr von Freddy

 

 

 

 

 

 

 

David Miller ist jetzt mit seiner ersten Applikation an den Start gegangen, die auf den Namen Got Cow? hört.

Für 79 Cent kann man das 24 MB kleine Spiel auf iPhone und iPad installieren. Direkt in den ersten Leveln wird klar, wo sich der Entwickler hat inspirieren lassen.

Vergleicht man das Spielprinzip zwischen dem sehr erfolgreichen Angry Birds Space und dem neuen Got Cow? (App Store-Link), so wird man sehr schnell Gemeinsamkeiten finden. Doch wir wollen euch Got Cow? näher vorstellen.

Auf dem Display seht ihr verschiedene Gravitationsfelder, die den Weg einer Rakete beeinflussen können. Mit einem Kuh-ähnlichen Raumschiff können wir Raketen abfeuern, die bestenfalls alle drei Ufos abschießen sollte. Dabei wird der Weg natürlich von den Gravitationsfeldern beeinflusst, so wie man es schon aus Angry Birds Space kennt. Auf den Planeten selbst grasen einige Kühe, die man mit den Raketen auf keinen Fall treffen sollte, denn dann gibt es satte Minuspunkte.

An sich ist das Spiel wirklich gut gemacht und es kommen weitere Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schwarze Löcher hinzu, die die Rakete sofort einsaugen. Zusätzlich kann man mit den gesammelten Münzen zwei Extras freischalten. Zum einen kann man sich die perfekte Flugrouten anzeigen lassen, zum anderen gibt es einen Joystick, mit dem man die Raketen im Flug steuern kann. Da man in den Leveln eher weniger Münzen bekommt, kann man weitere via In-App-Kauf erwerben.

Insgesamt ein nettes Spiel und wer schon alle Level in Angry Birds Space absolviert hat, bekommt in Got Cow? für 79 Cent bisher 60 Level geboten – weitere werden in einem Update nachgeliefert.

via Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space – appgefahren.de.