Apple’s versatile magnetic stand concept could securely hold an iPad upside down

Apple’s versatile magnetic stand concept could securely hold an iPad upside down

Apple has shown interest in building a magnetic iPad stand that would allow the device to be securely mounted in any fashion, including upside down in a moving car.

Patent

The concept was revealed in a new patent application published by the U.S. Patent and Trademark Office this week, entitled „Magnetic Stand for Tablet Device.“ Discovered by AppleInsider, the filing describes a cupped stand that would use magnets to „rigidly hold a portion of the tablet device in place.“

Illustrations that accompany the filing show a socket that one side of the iPad could be slid into. This stand would include strong magnets that would be able to latch on to the device and securely hold it in place.

In one example, the iPad is held in a versatile tripod with short legs, something that could be used for watching footage or even filming with the device’s rear camera. In another concept, the magnetic slot sits atop a music stand, easily displaying notes for a musician to read.

Another real-world concept portrays include a mount atop a treadmill, which would allow a user to temporarily secure their iPad in place for watching content while exercising.

Patent

In an example that shows the strength of Apple’s proposed magnets, an iPad is hung from the roof of a car, allowing for easy viewing by all passengers of the vehicle. The magnets in the stand would be strong enough to securely hold the iPad in place.

Patent

Another example shows two iPads connected to one another with Apple’s magnetic stand, creating a hinge between the two devices. In this fashion, the iPads could be used similar to Microsoft’s Courier concept, which used two tablet screens to create a book-style device.

The proposed invention, made public this week, was first filed with the USPTO in August of 2011. The invention is credited to Matthew D. Rohrbach.

via Apple’s versatile magnetic stand concept could securely hold an iPad upside down.

App-Entwicklung für iOS und Android ohne große Vorkenntnisse

Die niederländische Firma AppMachine hat im Rahmen des Mobile World Congress die erste Preview ihres gleichnamigen Produkts vorgestellt und geht damit nach zweijähriger Entwicklung in die Beta-Phase über. Es geht dabei um eine Online-Plattform für die Entwicklung nativer iOS- und Android-Apps. Laut dem Anbieter seien dafür weder technische noch Design-Kenntnisse erforderlich.

Das Entwickeln der App erfolgt dabei in drei einfachen Schritten. In der Designphase kann der Entwickler aus einer Palette vorgegebener Features über 20 vorgefertigte Bausteine auswählen. Diese stellen die am meisten genutzten Funktionen einer mobilen App bereit und lassen sich entweder per vorgegebenem Template oder manuell anorden. Zu den vorgefertigten Bausteinen gehören Funktionen aus den Bereichen News, Produkt-Präsentation, Location-based Services, Social Media, Fotos und Videos. Das Design können Entwickler über verschiedene Skins und Bildgalerien oder auch individuell anpassen.

In der Testphase kann man sich den sogenannten AppMachine Previewer auf sein Smartphone oder Computer installieren, auf dem die App dann getestet werden kann.

Der nächste Schritt besteht aus der Testphase. Hierbei kann man sich den sogenannten AppMachine Previewer auf sein Smartphone oder Computer installieren, auf dem die App dann getestet werden kann. Auf diese Weise lassen sich auch schnell Prototypen entwickeln und beispielsweise beim Kunden präsentieren. Im letzten Schritt wird die App dann automatisch per Knopfdruck bei Google Play oder im Apple App Store eingestellt. Während die Entwicklungs- und Test-Phase kostenlos ist, fallen für die Veröffentlichung Kosten an. Auch danach erfordert jedes Update eine kostenpflichtige Veröffentlichung.

AppMachine ist in den drei Varianten Gorgeous, Designer und Developer verfügbar, die sich jeweils im Funktionsumfang und im Preis unterscheiden. Während die Gorgeous-Version für den Einsteiger gedacht ist, erlaubt die Designer-Version wesentlich mehr Freiheiten bei der grafischen Gestaltung wie das Editieren auf Pixelebene oder das Integrieren von Animationen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt soll dann die Developer-Version bereitgestellt werden, die zusätzliche Features wie den Zugriff auf Datenbanken, Importieren von Excel-Sheets oder die Anbindung an XML- und JSON-Feeds erlauben soll.

AppMaschine nimmt ab sofort Registrierungen für den Beta-Test entgegen. Die finale Version der Plattform soll dann im Mai bereitgestellt werden. (Kay Glahn)

via App-Entwicklung für iOS und Android ohne große Vorkenntnisse | heise online.

Run In Crowd: Highscore-Spiel mit mehreren Spielern

Run In Crowd: Highscore-Spiel mit mehreren Spielern – appgefahren.de.

 

Auf der Suche nach einer interessanten News bin ich heute auf Run In Crowd gestoßen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Universal-App kann erst seit Ende Februar geladen werden und wird nun erstmals kostenlos angeboten, so dass man sich die sonst verlangten 79 Cent sparen kann. Run In Crowd (App Store-Link) ist genau so simpel wie Tiny Wings.

Mit einem kleinen schwarzen einäugigen Etwas, begibt man sich auf die Highscorejagd. Dabei gibt es nur einen Multiplayer-Modus, der eine Internetverbindung voraussetzt. Beginnt man ein neues Level wird man mit fünf anderen Spielern an den Levelanfang geschickt und muss in Formation das Level bezwingen. Dabei sieht man genau, wenn der Erste an einem Objekt hängen bleibt oder sich ganz in den Abgrund verabschiedet hat.

Die Steuerung ist super einfach: Mit einem Klick wird gesprungen, ein weiterer lässt den Einäugigen noch ein wenig höher springen. Mit dieser Technik muss man versuchen möglichst weit im Level zukommen, um natürlich besser als die Gegner zu sein. Außerdem gibt es im Spiel eine Hand voll In-App-Käufe, die das kleine schwarze Männchen mit einigen Extras, wie einem Hut oder Halstuch ausstatten – alles natürlich optional.

Run In Crowd macht Spaß und hat eine gute Grafik an Board. Zudem gibt es einen wirklich nett anzuhörenden Soundtrack dazu. Zu wissen, dass man immer gegen echte Personen antritt, macht das Spiel außerdem viel interessanter, als ein normaler Einzelspielermodus.

Via: appgefahren.de

Cool…. Got Cow

Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space

12. April 2012 → 14:02 Uhr von Freddy

 

 

 

 

 

 

 

David Miller ist jetzt mit seiner ersten Applikation an den Start gegangen, die auf den Namen Got Cow? hört.

Für 79 Cent kann man das 24 MB kleine Spiel auf iPhone und iPad installieren. Direkt in den ersten Leveln wird klar, wo sich der Entwickler hat inspirieren lassen.

Vergleicht man das Spielprinzip zwischen dem sehr erfolgreichen Angry Birds Space und dem neuen Got Cow? (App Store-Link), so wird man sehr schnell Gemeinsamkeiten finden. Doch wir wollen euch Got Cow? näher vorstellen.

Auf dem Display seht ihr verschiedene Gravitationsfelder, die den Weg einer Rakete beeinflussen können. Mit einem Kuh-ähnlichen Raumschiff können wir Raketen abfeuern, die bestenfalls alle drei Ufos abschießen sollte. Dabei wird der Weg natürlich von den Gravitationsfeldern beeinflusst, so wie man es schon aus Angry Birds Space kennt. Auf den Planeten selbst grasen einige Kühe, die man mit den Raketen auf keinen Fall treffen sollte, denn dann gibt es satte Minuspunkte.

An sich ist das Spiel wirklich gut gemacht und es kommen weitere Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schwarze Löcher hinzu, die die Rakete sofort einsaugen. Zusätzlich kann man mit den gesammelten Münzen zwei Extras freischalten. Zum einen kann man sich die perfekte Flugrouten anzeigen lassen, zum anderen gibt es einen Joystick, mit dem man die Raketen im Flug steuern kann. Da man in den Leveln eher weniger Münzen bekommt, kann man weitere via In-App-Kauf erwerben.

Insgesamt ein nettes Spiel und wer schon alle Level in Angry Birds Space absolviert hat, bekommt in Got Cow? für 79 Cent bisher 60 Level geboten – weitere werden in einem Update nachgeliefert.

via Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space – appgefahren.de.